Dominikanische Republik 2016
Cabeza de Toro:
Morgens gab edswenigstens starken Kaffe und Toast und Marmelade, Dann besichtigten wir die Ranch, Gemüseanbau, pferde, Fluss , spielplatz, Macadamiaröstung und so weiter- Dab Dann ging es mit dem Bus naxh Jakaranda? zu der Kaffeefabrik. Produktionsablauf breobachte, Kaffe für Mom gekauft. Beste qualität.ökologisch angebaut und von Hand ausgesucht. Firmennahmen finde ich zuhaue, Wird aucgh von Chefköchen verwendet. Dann in die City zu edinem Social club. Nur für eionheimischedievieleld haben. Fluss mit Hängebrücke iund rt Danach in dier Cittx von Jacaranda? am Baum ser Schamanen 200 Jahre alt. Ksthedrale, alee läden zu.
Zutr rnch und mittag essen. Danach mitr umgebautem LKW mit sitzen zum Wssserfall baguette oder so. Susi nicht mit wegen agfen. 20 nminuten fahren, dasbb 20 minuten laufen. Steile Trepper mit schgchwierigen Stufen. toiller Wasserrdall. Dann zurüc k.
15uhr ibn dedr lodge. usanne ib dder Hängbematgtze, magernkramk.
Film geschautrtdann abendessen, susi früh weg und kirank. Ich war4 noch lange mit unseren neuen Fredu7mnden dort-
morgens um halb acht verliessen wir das Hochland. In der nacht hatte es durchgeregnet und das Land stand überall unter wasser. Susanne ging nichtz mit zum frühstück, da sie noch immer krank war, Wir fuhren mitr dem Coastere nach Santiago, Und besichtigten dort die Zigarrenfabrik Aurora. Das war eine tolle Sache. So viel wie hier hatten wir auf Kuba nicht gesehen, Zigarren hab ich aber nicht gekauft, da ja noch welche aus Kuba da sind.
Dann ging es bei strömenden Regen weiteer uu einem Gelande namens Camp David, Da gab es luxushäuser und ein Hotel und ein Restaurant auf 600 metern, Schwierige Fhrt.
Leckes Huhn mit viel Knoblauch und gelbem Reis gegessen. Plus leckere Kochbananen, Lieider hatten wir keined gute sicht auf Santiago,
Im Regen zum Bus mit dem Schirm gebracht. Dann folgte eime lange fahrt durch den Rwegen auf die Halbinsel Satiamo? Kurz vorher machten wir noch einen Stop an einem Laden, wu Gummistiefel und Wein mit Honig ubnd Rum verkauft wurde.
unterwegs dauernd tiefes Wasser, Küstenstrasse war wegen Erdrutsch gesperrt , Wir nahmen Umweg über die Berge. Slimme Strecke. mussten Klima abschalten. Toller Busfahrer. Eigentlich hätten wir die streckje mit anhänger nicht fshren dürfen.
19 uhr im Hotel.der deutschge Inhaber nit Pekinese wartete schon. Wir waren einzige Gäste. Abendesen mal wieder mit viel Rum jun d Bier. Mir werden die Leute fehlen, Besunders die aus Dresden. Auf der Fahrt dahin sahen wir auchn erdrutsche duch den schlimmen Regen. Hoffentlich wird es morgen besser.
morgens zum Frühstück gab es für jeden einen Teller reührei. Ohne Salz. Dazu Brotz und starken Kaffee. Gefrühstückt wurde nun aber nicht in der entfernten Strandbar, wo wir Abendessen hatten, sondern im Feigentlichen restaurant. Die Wege standen noch immer unter wasser. Dann wurde einhgepackt und wir verliessen unser Zimmer B8 inh der ersten Etage und fuhren eine Stunde über die Halbinsel zur nordküste der Bucht bei der Baccardi-Insel. Der bus wurde entladen von den Sachen der Leute, die auf Samoa? ihren Anschlussaufenthalt hatten. Der Bus fuhr mit unseren Sachen voraus, musste aber einen Umweg über Santo Domingo machen, da es keine andere Strasse gibt. Wir bestiegen einen Katamaran mit 2x 250 PS Aussenbordern und guhren erst zu einem neuen Jachthafen und dann über die Bucht zum Naturschutzgebiet. wir fuhren dort zu einigen Inseln mit Pelikanen, Fregattfögeln und Gänsegeiern. Dann zu einer Zeltstation des Naturschutsgebietes und für die Fischer für Notfälle. Dort mündete ein unterirdischer Fluss in die Bucht. Vieles gesehen und erklärt bekommen. Dann zu einer Höhle mit 2 Kammern. Wir bekamen Taschenlampen,die nix taugten (ich hatte meine eigene). Felseinritzungen der Tipio?-Indianer gesehen. Etwa 500 Jahre alt. Weiter mit dem Boot zu einer Insel, aber da lag ein Segelboot und es wurde ein Film gedreht. Also woanders geankert und Mittag auf dem Boot gegessen. Schwimmwesten und Regenjacken Die wir im Hafen bekommen hatten, hatten wir schnell abgelegt. Es gab auch viel Cuba-Liebre für alle. Dann in schneller Fahrt durch die Bucht wo wir von der Gischt nass wurden. IIm Hafen erwartete uns ein Mercedes Sprinter als ersatz, da unserer noch nicht hier war und wir ihm damit entgegen fahren mussten. Dann setzte wieder Dauerregen ein. Mit der Tour hatten wir echtes Glück gehabt. Auf der Fahrt an der Ostküste sahen wir wieder sehr viel überflutetes Land und abgesoffene Häuser. Echt schlimm für die Leute. Auch viele Strassen standen unter Wasser. Wir Trafen unseren Bus an einer Kreuzung mahe der Hotels von Punta Cana. Dieser verteilte uns auf die Hotels. Wir waren die Letzten im Natura Park. Wir bekamen den Koffer der da geblieben war zurück, aber es konnte keiner unsere Vouchers finden, die wir abgegeben hatten. Irgendwie bekamen wir dann Zimmer 4237 in der ersten Etage. Es war grösser, mit Sitzeche und Vorraum. Internet und Badetüchergutscheine müssen wir noch morgen an der Rezeption bekommen, da es zu spät war und der Chef der Rezeption nicht da. Dieses mal blick auf den Pool und die Bar.Abends noch was gegessen und früh ins Bett. Auch hier im Hotel ist Landunter und abends regnete es weiter, bis wir zu Bett gingen.
3 Tage Dauerregen sind vorbei, wo das Wasser sogar durch die >Decke in susannes Bett reopfte. Heute war es estes mal gut, Wir sind zu einem Shopping centerr Sant juaan? gefahren, der Bus des Centers hält um 10:30, 123:30 und 14:30 vor unserem Hotel und kostet nichts. Nur wollen die aus dem Hotel nicht, das es jemand weis, da sie unsere Dollars lieber in ihrem einzigen LÖaden haben wollen. Es steht auch nirgendwo was von dem Bus. Auch nichtr an der Haltestelle. Wir furen zum Choppingf center und verbrachten dort über einbe stunde, Der Fahrer erklärt einem, wann es wo zurück geht und wo man den Stempel her bekommt,m das die Fahrt kostenlos ist., Dort Bier, Tshirt und Magnetpins gekauft. Dann wieder ins Hotel und wieder an die Bars und den Pool und den Strand. Nicht ganz so unser Ding aber wir haben Spass. Die Belustigungen brauchen wir nicht. Aber ansonssten alles gut. Ach jha: No problem heisst HILFE !!! 18.65364,-68.36687,1935
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