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Namibia Flagge von Namibia2018


Unsere Rundreise "Best of Namibia" mit Meiers Weltreisen:
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Schnell war es wieder Herbst geworden und wie schon sooft waren wir mit dem Buchen unserer Urlaubsreise spät dran. Dazu mussten wir aus beruflichen Gründen meinerseits die geplante Fernreise in den Oktober vorverlegen. Eigentlich hatten wir den Plan, Madagaskar zu erkunden, aber bei einem Besuch im Reisebüro mussten wir feststellen, das alles bereits ausgebucht war.
Eine weitere Alternative, ein Segeltörn durch die Karibik mit einem Katamaran viel ebenfalls ins Wasser. Auch hier war bereits alles ausgebucht.
Meine Frau war bereits verzweifelt und sah uns bereits am Strand von einer spanischen Insel. So schlug ich Namibia vor. Erst war meine Frau nicht so begeistert wegen Afrika doch dann willigte sie ein.

Es waren tatsächlich für Oktober (3.10. bis 18.10.) noch zwei Plätze frei. Auch die non stop Flüge mit Air Namibia ab Frankfurt waren kein Problem.
Es stellte sich dann aber noch heraus, dass wir bei einem Rückflug mit Condor am 21.10 nochmal über 600 Euro sparen konnten.
Also buchten wir den Rückflug erst für den 21 Oktober bei Condor.
Für die letzten 3 Nächte buchten wir ausserdem ein Zimmer in einem Guesthaus in Windhoek (wobei im Reisebüro der Transfer zum Hotel vergessen und nicht mitgebucht wurde). Dieses musste erst vor Ort vom Reisebüro bei Meiers angefragt werden, aber auch hier erhielten wir dann 3 Tage später eine Zusage.

Nun sollte es tatsächlich wieder auf den schwarzen Kontinent gehen. Trotz der schlechten Erinnerungen aus Ähiopien.

Ein Visum zu beantragen war nicht notwendig, da man es bei der Einreise vor Ort kaufen konnte und zusätzliche Impfungen waren auch nicht notwendig. Unser Standard-Impfungen waren ja noch aktuell und aufgefrischt.

Was man einpacken sollte:
- Schweizer Taschenmesser
- Reservefeuerzeuge (als Raucher)
- Einen Hut als Sonnenschutz
- Sonnenbrille
- starke LED-Taschenlampe mit USB-Anschluss zum Aufladen.
- Wanderschuhe mit hohem Schaft.
- Kleinen Rucksack für das Tagesgepäck.
- Ein Powerpack mit USB-Anschlüssen zum Aufladen von Geräten unterwegs.

Was man nicht braucht:
- Steckeradapter (hier bekommt man keine passenden und vor Ort bekommt man sie überall für 2 €)
- Kugelschreiber oder ähnliche kleine Geschenke (braucht da keiner, so arm ist das Land wirklich nicht)

Download der per GPS-Tracker aufgezeichnete Route als KMZ-Datei (benötigt GoogleEarth)


Und hier nun unser Reisebericht:

Windhoek:



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