UP
Logo

Cuba
Costa Rica (Pazifik)
Malaysia
Venezuela
Indonesien
Vietnam
Südafrika
Sri Lanka
Thailand
Costa Rica (Atlantik)
Laos
Äthiopien
Cuba (der Westen)
Kambodscha
Hispaniola
Myanmar
Namibia
Madagaskar
Ägypten
Panama
Guatemala
Indonesien

Die Hotels auf unserer Rundreise durch Myanmar 2017


Hotellogo
Mandalay
Das "Yadanar Theingi Hotel" in Mandalay lag an einer Hauptstraße, wo Handwerkerläden (Schlosserbedarf) aber keine Restaurants zu finden waren. Auf der Straße herrschte ein Dauerstau. Das Zimmer war klein und lag in der 7. Etage. Es war ausgestattet mit einem TV, einer gefüllten Minibar, Fliesenboden, Dusche mit funktionierendem Warmwasser, Klimaanlage und einem Doppelbett. Das WLAN funktionierte und war kostenlos. Leider gab es keinen Balkon.

Tipp:
Lösslichen Kaffee und Wasser gab es täglich kostenlos neu. Also immer einpacken. Man kann gerade den Kaffee gut brauchen, da man heißes Wasser und einen Becher oder Tasse kostenlos unterwegs auf der Reise auftreiben kann.
Taxi zum Mandalay Hill kostete etwa 10.000 Tschad (etwa 5 Euro). Natürlich für das Auto. Je mehr rein passen, also um so besser. Und immer ordentlich handeln :-)

Fazit:
Recht abgelegen, wenn man ein Restaurant für das Abendessen sucht. Hier sollte man ein Taxi nehmen.
Das Hotel war OK und sauber, aber eben ein typisches Stadthotel in nicht all zu guter Lage.
Landkarte

zum Reisebericht (Seite 1)

Hotellogo
Bagan
Das "Hotel Yadanarbon" in Bagan lag am Ende der Stadt, wo kaum noch Restaurants und Läden, sondern nur Hotels gab. Dafür war es aber ruhig gelegen und hatte auch einen schönen Pool (mit kaltem Wasser). Frühstücken konnte man auch im freien und es gab auch eine Omletgrillstation. Es gab freies WLAN, dass auch einwandfrei funktionierte. Einen Aufzug gab es aber nicht.
Das Zimmer war eng und mit einem Doppelbett, Safe, Klimaanlage, Kühlschrank und Laminatboden ausgestattet. Einen Fernseher gab es nicht. Das Bad war auch nicht der Hammer. Am Pool gab es Snacks und Essen.

Tipp:
Direkt nebenan konnt man preiswert Elektro-Roller mieten.
Und wenn man abends zu einem Restaurant laufen wollte, brauchte man eine gute Taschenlampe.

Fazit:
Gute Ausgangsbasis für eine Besichtigung von Bagan. Aber eben kleine Zimmer ohne Balkon Auch nicht viele Restaurants drum herum. Wir hatten nur drei gefunden, aber das beste war der Chinese in einiger Entfernung.
Landkarte

zum Reisebericht (Seite 2)

Hotellogo
Kalaw
Das "Famous Hotel" in Kalaw lag auf einem Berg fast neben dem großen Markt im Zentrum. Um hin zu gelangen, muss man eine sehr steile Nebenstraße hinauf laufen. Auch gab es nur einen Fahrstuhl bis zur 1. Etage. Den Rest muss man laufen. Die Zimmer waren riesig und waren ausgestattet mit einem Doppelbett, TV, Klimaanlage und Kühlschrank. Alle Wände waren mit Holz verkleidet und es gab einen echten Parkettboden. Zum Frühstück gab es leider nur Toast mit Erdbeermamelade und gefrorene Butter. Dazu ein Ei.

Tipp:
Vor der Zimmertür konnte man auf einem Gang im Freien rauchen und dabei über die ganze Stadt sehen. Genialer Ausblick. Und im Zimmer konnte man mit einer alten ADAC-Karte dafür sorgen, dass die Klimaanlage an blieb, wenn man nicht im Zimmer war.

Fazit:
Das Hotel bot schöne Zimmer und einen tollen Ausblick. Es war auch sehr zentral gelegen. Es war aber nur etwas für Leute, die gut zu Fuß sind.
Landkarte

zum Reisebericht (Seite 3)

Hotellogo
Nyaung Shwe
Das "81 Central Hotel" in Nyaung Shwe am Inle-See bot uns ein riesiges Eckzimmer in der obersten Etage mit drei Betten. Ein doppeltes und ein einzelnes. Durch die Fenster, die bis zum Boden reichten, hatten wir einen tollen Blick über die Pagoden. Das Zimmer hatte Klima, Kühlschrank, TV, warmes Wasser und endlich mal genug Steckdosen. Ein hygienischer Fliesenboden rundete das gute Gesamtbild ab. Das kostenlose WLAN funktionierte auch einwandfrei. Die Zimmertür wurde klassisch mit einem Schlüssel geöffnet. Daher funktionierte der Strom also immer.

Tipp:
Die Eckzimmer waren riesig und empfehlenswert. Leider musste man immer 5 Etagen runter, um eine Zigarette zu Rauchen (kein Balkon).

Fazit:
Dieses Hotel war eine sehr gute Ausgangsbasis um den Inle-See oder die Stadt zu besuchen. Auch an Restaurants in der Umgebung mangelte es nicht.
Landkarte

zum Reisebericht (Seite 4)

Hotellogo
Yangon
Im "Clover Hotel" in Yangon waren wir auf unserer Rundreise insgesamt drei mal. Die Zimmer waren groß, schön und gut ausgestattet. Einzig ein Balkon fehlte (wie immer). Es gab in jedem Zimmer eine Sitzecke mit Glastisch, eine Anrichte, einen großen Flat-TV, einen Safe, Doppelbett, Kühlschrank, Klimaanlage, ein gutes Bad mit Duschwand, Fliesenboden und viele Steckdosen. Der Trick mit der alten ADAC Karte funktioniert ebenso. Auch einen Wasserkocher und Kaffee gab es. WLAN gab es kontenlos und es funktionierte sogar vor der Hotel sehr gut.

Tipp:
Hier gab es Universalsteckdosen, wo jede Art von Steckern ohne Adapter rein passt. Aber Achtung, oft hatten diese einen derben Wackelkontakt und weiterhin zusätzlich ein kaum zu sichtbarer Schalter dran. Also nicht sofort aufgeben. Irgendwie funktionierten sie mit ein wenig Fummelei.

Fazit:
Wenig Restaurants in der Nähe. Um Essen zu gehen sollte man sich ein Taxi rufen oder direkt im Hotel essen (Gut und preiswert). Die Swedagon Pagode war abends vom Restaurant in der obersten Etage toll zu sehen und zum Zoo von Yangon konnte man vom Hotel ebenso laufen. Sehr gutes Hotel mit wenigen Kritikpunkten.
Landkarte

zum Reisebericht (Seite 5)

Hotellogo
Kyaiktiyo
Das "Hotel Mountain View (Thuwunna Bomi)" in Kyaiktiyo wareine Bungalowanlage und lag in einer Gegend, wo außer der Landstraße zum goldenen Felsen wirklich nichts war. Die einzelnen Hütten lagen auf einem Berg verteilt. Ganz unten war das Restaurant mit offenen Wänden. Unsere Hütte (natürlich) war die oberste auf dem Berg. Die Holzhütten hatte eine Terrasse und einen weiten Blick ins Tal. Sie waren einfach ausgestattet und boten TV, Kühlschrank und warme Dusche. Der Fussboden war aus Holz. Eine Taschenlampe für den Weg zum Restaurant des Hotels war absolut notwendig. Das Frühstück konnte man vergessen. Wenigstens gab es einen starken Kaffee und auch ein Ei zu dem Brot mit gesalzener Butter.

Tipp:
Das Kabel vom Fön war zu kurz und das kostenlose WLAN funktioniert nirgends.

Fazit:
Höchstens was für eine Übernachtung. Mehr nicht.
Landkarte

zum Reisebericht (Seite 6)

Hotellogo
Ngwe Saung
Das "Bay of Bengal Resort" in Ngwe Saung war das beste auf unsere ganzen Reise. Es gab einen 13 Kilometer langen Sandstrand, wo sich die wenigen Touristen nicht einmal begegneten. Das Zimmer im Obergeschoss einer Wohneinheit mit 4 Zimmern hatte alles was wir uns wünschten: TV, Balkon (regengeschützt mit Meerblick), Kühlschrank, Safe, Holzboden, Klimaanlage, Moskitonetz über dem Bett.. Tolle große Hütte. Auch das kostenlose WLAN funktioniert auf dem ganzen Gelände. Man fand viele Frösche und Geckos im und am Zimmer. Das Frühstück war auch prima mit großem Buffet und Omletgrillstatrion.

Tipp:
Für Warmwasser in der Dusche musste man dieses 30 Minuten vorher einschalten. Wir hatten erst den Schalter nicht gesehen. Und die Klimaanlage wurde täglich zwischen 8 und 11 Uhr abgeschaltet.

Fazit:
Das schönste Hotel der Reise. Einziges Problem war, das man zum Abendessen oder Bier kaufen in das Dorf laufen musste, wenn man nicht für viel Geld im Hotel essen gehen wollte. Der Weg zum Dorf betrugt etwa 3 Kilometer über eine unbeleuchtete, schlammige Straße mit tiefen Schlaglöchern. Bei Regen kein Vergnügen. Aber wer will schon Massentourismus und 100 Bars neben dem Hotel wie auf Malle am Ballermann?
Landkarte

zum Reisebericht (Seite 8)