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Im November/Dezember 2004 haben wir an der 17-Tägigen Rundreise "Best of Malaysia" von "Meiers Weltreisen" teilgenommen und anschliessend noch eine Woche auf der Insel Lankawi verbracht. Wir starteten in Frankfurt und flogen 12 Stunden mit einer Boeing 777 der "Malaysian" zuerst nach Kuala Lumpur. Dort stiegen wir in eine Boeing 737 um und flogen weiter nach Kota Kinabalu auf Borneo. Auf Borneo führte uns unsere Rundreise zuerst zum Nationalpark am Mt.Kinabalu. Danach flogen wir über Brunai nach Kuchin, von wo aus wir auf Tagestouren unter anderen ein Pfahldorf der Einheimischen besuchten und frei lebende Orang Utans beobachteten. Danach Flogen wir auf die Malayische Halbinsel und fuhren zuerst nach Malacca und danach weiter nach Kuala Lumpur, wo wir auch die Petronas Twin-Towers besichtigten. Von der Brücke im 42. Stockwerk hat man einen tollen Blick über die Stadt. Weiter ging es auf die Ostseite der Halbinsel und dann weiter nach Norden über Kuta Terengagru und Kota Baru bis an die Grenze von Thailand. Von dort aus fuhren wir wieder in Richtung Westen auf die andere Seite der Halbinsel. Hier verbrachten wir den letzten Tag der Rundreise auf der Insel Penang. Am nächsten Tag verliessen wir Penang mit dem Flugzeug in Richtung der Insel Lankawi, wo wir die nächsten 7 Tage in dem Hotel Berjaya Langkawi Beach & Spa Resort verbrachten und von dort aus die Insel erkundeten. Nach Insgesamt 24 Tagen sind wir dann wieder sicher in Frankfurt gelandet und mit dem nächsten ICE nach Hause gefahren. Jede tolle Reise geht leider zu Ende und der Alltag hat einen wieder. Im Sommer 2005 aber begannen wir allerdings wieder neue Pläne zu schmieden. Es sollte diesesmal nach Venezuela in Südamerika gehen, da auf der Tour durch Malaysia nach unserer Meinung zuviel Kultur (Tempel) und zu wenig Natur zu sehen war. Nun wollten wir lieber wieder die Natur wie in Costa Rica geniessen. Das dieses die abenteuerlichste unserer bisherigen Ferneisen werden sollte, ahnten wir noch nicht, aber eigentlich wolten wir es ja so. Was wir dort erlebten, steht im nächste Reisebericht... Die ersten digitalen Fotos einer Reise (damals eine Olympus mit nur 1024er Auflösung, Sorry, war da Stand der Technik).: Bloß nichts anfassen. Hier ist überall Wurmkacke... Vom malaysischen Kackwurm! ![]() Kuching, die Hauptstadt des malaysischen Bundesstaates Sarawak auf der Insel Borneo, ist eine geschäftige, facettenreiche Stadt mit Kolonialbauten und modernen Hochhäusern. Am Ufer des Flusses Sarawak finden sich viele Lebensmittelverkäufer und kleine Geschäfte für Kunsthandwerk sowie eine Promenade mit Blick auf bedeutende Bauwerke aus dem 19. Jh.: den Astana, ein ehemaliger Palast der Weißen Rajas, und das Fort Margherita, das zum Schutz vor Piraten gebaut wurde. ![]() ![]() ![]() Kommentar des Reisehandbuchs: Heute erleben wir ein kleines Abendteuer... ![]() Eine Besichtigung sollte man sich nicht entgehen lassen, aber dazu muß man früh aufstehen und eine der 400 täglich verfügbaren Eintritskarten besorgen welche allerdings kostenlos ist. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Hoffentlich haben wir keine Panne. ![]() ![]() ![]() |