Unser Reiseleiter Freko
Unser Reiseleiter Freko von der örtlichen Reiseargentur SkyLimit.
Er war immer für uns da und organisierte die Rundreise. Sein Standardspruch: "Sie hatten Abendteuer gebucht...".
Monumento al Guacharo, entrada a Caripe Edo. Monagas
Die Fettschwalm sind das Wahrzeichen von Caripe.
Dort besichtigten wir eine riesige Höhle, in der die nachtaktiven Vögel leben.
Die Höhle „Cueva del Guácharo“ ist unbeleuchtet und die Führer weisen einem den Weg mit Gaslampen.
Der Fettschwalm (Steatornis caripensis) oder auch Guácharo ist die einzige rezente Art der Vogelfamilie der Fettschwalme (Steatornithidae). Die monotypische Einordnung in eine eigene Familie ist darauf zurückzuführen, dass der Fettschwalm sehr ungewöhnlich ist.
Die meisten Fettschwalme nisten in Höhlen oder zwischen Felsen, seltener auch in Bäumen. Sie sind die einzigen flugfähigen, nachtaktiven Vögel, die sich von Früchten ernähren (der Kakapo ist flugunfähig). Sie haben einen besonders angepassten Sehsinn und gehören zu den wenigen Vogelarten, die sich durch Echoortung wie Fledermäuse orientieren können.
Orinoco
Im Orinoco-Delta fuhren wir mit einem Schnellboot in den unberührten Dschungel.
Das Orinoco-Delta ist etwa so gross wie die Schweiz.
Im Wasser lebten Piranhas, die wir auch geangelt haben.
Orinoco Delta Lodge
Die Orinoco Delta Lodge war nur mit dem Boot zu erreichen und liegt mitten im Dschungel.
Die Bootsfahrt dorthin dauerte ca. 1,5 Stunden.
Fähre
Auf dem Weg nach Süden überqueren wir den Orinoco mit der Fähre.
Grand Sabana
Unterwegs in der Grand Sabana nahe der Brasilianischen Grenze.
Diese 1300m hohe Hochebene gehört zu Hochland von Guyana und zieht sich quer durch den Südamerikanischen Kontinent.
Grand Sabana
Die Gran Sabana ist eine 10.820 km² umfassende Hochfläche im Südosten von Venezuela. Sie ist von bis zu 1000 Meter hohen Gebirgsketten umschlossen. Das Gebiet ist durch weite und flache Täler charakterisiert und weist eine sehr alte geologische Formation auf. Die Gesteine der Erdkruste stammen aus der Erdurzeit und formten früher den westlichen Teil des Urkontinentes Gondwana.
Erosion zerklüftete im Laufe von Jahrmillionen die Sandsteinmassen. Übrig blieben zerklüftete Täler und gewaltige, massive Tafelberge, die in der Sprache der einheimischen Pemón-Indianer Tepuis genannt werden und deren Alter auf 70 Millionen Jahre geschätzt wird. Die 115 verschiedenen Tepuis in diesem Gebiet zeichnen sich durch eine einzigartige und eigentümliche Flora und Fauna auf ihren Hochplateaus aus. Ein Großteil der Tiere und Pflanzen haben sich in der über Millionen von Jahren anhaltenden Isolation zu endemischen Arten entwickelt.
Wasserfälle
Venezuela ist das Land der 1000 Wasserfälle.
Caneima
Das Naturschutzgebiet von Caneima. Ausgangspunkt zur Expedition Angel Falls.
Einbaum
Mit einem Einbaum durch die Lagune von Canaima.
Salto Sapo
Dieser Weg führt hinter den Wasserfall Salto Sapo.
Die Unterquerung ist sehr abendteuerlich, da man vor lauter Wasser manchmal nichts mehr sieht und fast keine Luft bekommt.
Aonda-Camp
Das Aonda-Camp im venezuelanischen Dschungel ist etwas einfacher und hat nur 3 Totenköpfe anstelle vom Sternern.
Es gibt keinen Strom und geschlafen wird in Hängematten unter einem Wellblechdach.
Für die Stimmung am Abend (nachdem jeder ein Glass Rum hatte) gebe ich aber satte 5 Sterne !!!
Dschungel
Expedition in den Dschungel.
Susanne
Susanne brauchte eine Pause wegen Ihrer Schmerzen im Knie, nach dem sie ausgerutscht war.
Zuhause stellte unser Hausarzt fest, das Ihr Miniskus einen Riss hatte und Sie daher operiert werden musste...
Mittagessen
Indianer braten uns unser Mittagessen.
Salto Ángel
Der Salto Ángel (nach dem Wiederentdecker Jimmie Angel) ist ein Wasserfall im Südosten Venezuelas. Er ist mit 979 m Fallhöhe der höchste freifallende Wasserfall der Erde. In der Sprache der indigenen Pemón heißt er Kerepakupai merú, was etwa Ort des tiefsten Sprunges bedeutet.
Tafelberge
Flug über die Tafelberge im Süden von Venezuela.
Tafelberge
Flug über die Tafelberge im Süden von Venezuela.
Isla Margerita
Die Isla Margarita ist eine karibische Insel, die zum Staatsgebiet Venezuelas gehört. Sie ist Teil der Kleinen Antillen. Sie bildet den Hauptteil des Bundesstaates Nueva Esparta. Auf ihr liegt auch die Hauptstadt des Bundesstaates, La Asunción mit seiner Kolonialkirche und dem Fort Santa Rosa. Größte Stadt ist Porlamar. Die Fläche der Insel beträgt 956,8 km².
Aonda Camp
Aonda Camp
Blattheuschrecke
Eine
grüne Blattheuschrecke.Wir fanden diese Riesenblattheuschrecke (eine Stilpnochlora couloniana),
wie man anhand der Klopapierrollen unschwer erkennen kann,
auf der Toilette in einem Camp auf unserer Rundreise.
Aga-Kröte
Eine Aga-Kröte (Buffo marinus). Wir fanden die Kröte morgens hinter unseren Koffern im Aonda Camp am Fuß des Salto Angel.
Diese giftigen Kröten werden bis zu 2,5 KG schwer und fressen eigentlich alles, was sie bewältigen können.
Echse
Eine uns unbekannte Echse.Kennt jemand den richtigen Namen des Tieres?
Dann schreibt doch bitte einen Hinweis in unser
Kontaktformular.
Spinne
Eine Handteller grosse
Spinne, fotografiert in der Nähe unseres Camps am Angel Fall.
Warscheinlich eine "Argiope spec. Venezuela", also eine Art aus der Gattung der Webspinnen aus der Familie der Radnetzspinnen.
Ara-Papageien
Ara´s auf der Terasse eines Einheimischen am Strand der Isla Margerita.
Die Regierung verbietet die Haltung von Tieren, die vor Ort gefangen wurden leider nicht.
Das ist z.B. in Costa Rica anders!
Hoffentlich ändert sich dieses in Venezuela irgendwann mal. Es ist eine Qual für die Tiere, die oft in viel zu kleinen Käfigen oder wie in diesem Beispiel mit gestutzten Flügeln gehalten werden.
Capybara / Wasserschwein (Hydrochoerus hydrochaeris)
Capybara / Wasserschwein (Hydrochoerus hydrochaeris)Das Capybara ist eine Säugetierart und das größte lebende Nagetier der Erde.
Es bewohnt feuchte Regionen in Südamerika und zeigt im Körperbau und in seiner semiaquatischen (teilweise im Wasser stattfindenden) Lebensweise gewisse Ähnlichkeiten mit den Flusspferden, ist jedoch eng mit den Meerschweinchen verwandt.
In der Hotelanlage auf der Isla Margerita kamen die Tiere abends bis auf unsere Terasse.