UP
Logo

Cuba
Costa Rica (Pazifik)
Malaysia
Venezuela
Indonesien
Vietnam
Südafrika
Sri Lanka
Thailand
Costa Rica (Atlantik)
Laos
Äthiopien
Cuba (der Westen)
Kambodscha
Hispaniola
Myanmar
Namibia
Madagaskar
Ägypten
Panama
Guatemala
Indonesien

Die Hotels auf unserer Südafrika-Rundreise 2008


Hotellogo
Pretoria
Unser Zimmer im Premier-Hotel in Pretoria war ausgestattet mit einem (leeren) Kühlschrank, LCD-TV, Klimaanlage, Safe, einen geräumigen Bad mit Dusche, Wanne und Fön. Der Raum hatte Teppichboden und das Fenster zeigte zur Hauptstrasse. Innerhalb des gesamten Hotels ist das Rauchen verboten. Es gab einen sehr kleinen Pool (1,1 bis 1,5 m tief) im kleinen Garten mit einer noch kleinerer Liegewiese, ein gutes Restaurant und eine ebenso gute Bar. Obwohl das Hotel direkt an einer Hauptstrasse lag, hört man den Strassenlärm kaum. Vor dem Hotel, dessen Zäune zusätzlich mit Natodraht geschützt waren, patroulierte ständig die Security des Hotels. Die Preise für das Essen im Hotel waren OK.
Wer besser oder aber auch preiswerter essen möchte: in der Nähe gab es McDonalds mit einem Drive-In (Cheeseburger 9 Rand) oder das Hotel Sheraton (Buffet 220 Rand).

Fazit: Gutes Hotel der Mittelklasse.

Landkarte

zum Reisebericht (Seite 1)

Hotellogo
Hazyview
Die sicher eingezäunte Hotelanlage "Sabi River Sun" bei Hazyview lag mitten in einem Golfplatz. Rund um die Anlage war freies Land. Im Sabi-River, der auch durch die Anlage führte, lebten Krokodile und Flusspferde, die Nachts zur Futtersuche auch an Land gingen. Es gab ein Restaurant, zwei 2-geschossige Häuser und viele freistehende Bungalows (und noch mehr freilaufende Golfer). Unser Zimmer war mit Teppich ausgelegt, hatte 2 einzelne grosse Betten, Balkon, Sat-TV und Klimaanlage.
Die Küche im Restaurant war gut. Andere Möglichkeiten etwas zu essen waren nicht zu Fuss zu erreichen.

Fazit: Sehr empfehlenswert, alleine schon wegen der zu beobachtenden Tiere.

Landkarte

zum Reisebericht (Seite 2)

Hotellogo
Krüger-Nationalpark
Das "Skukuza Rest Camp" hatte nur 2 Sterne, lag im Krüger-Nationalpark und bestandt aus vielen kleinen, gemauerten Rundhütten. Ein teures Restaurant und ein preiswerter Schnellimbiss gehörten zur Anlage wie auch ein Laden und eine Tankstelle. Unsere Rundhütte (Nr. 38) war ausgestattet mit einer kleinen Terrasse, Kühlschrank, Klimaanlage, Warmwasser, Dusche, WC, einem Gecko gegen Insekten und einem Grill vor der Tür. Abends brauchte man eine Taschenlampe, da die Wege im Camp nicht beleuchtet waren. Einen Fön mit passendem Adapterstecker sollte man ebenfalls selbst dabei haben, da es im Zimmer keinen gab.

Fazit: Einfach, aber sauber und alles drin, was man in einer Hütte in der Wildniss so brauchte.
Das war ein Restcamp und kein Grosstadthotel! Unserer Meinung nach sehr empfehlenswert.

Landkarte

zum Reisebericht (Seite 4)

Hotellogo
Mbwane
Hotel Lugogo Sun in Mbwane, der Hauptstadt des Swazilands war nur eines von wenigen des kleinen Landes, die europäischen Standard bieten konnten. Unser Zimmer hatte eine Klimaanlage, die es allerdings nur schaffte, die Temperatur innerhalb von 5 Stunden von 36° auf 27° Grad zu senken, einen grossen Balkon, 2 Betten mit je 1,4 Metern Breite und TV. Es fehlte ein Safe, ein Kühlschrank und ein Stuhl vor dem Schreibtisch. Alle Zimmer waren Nichtraucherzimmer. In der Hotelbar wae rauchen aber erlaubt und das Essen im Hotel war sehr gut und preiswert.

Fazit: Für die Durchreise OK, das Essen war deutlich besser als die Zimmer.

Landkarte

zum Reisebericht (Seite 5)

Hotellogo
Hulhuwe
Die Bayala Game Lodge bei Hulhuwe hatte 3 Sterne und lag mitten in einem privaten Tierschutzgebiet. Über eine Schotterpiste von der N2 erreichte man die Lodge nach 20 Minuten Fahrt. Unser freistehender Bungalow hatte eine Klimaanlage, einen Wasserkocher, Dusche, zwei einzelne Betten, Warmwasser und einen Schreibtisch. Es fehlte ein Safe und ein Kühlschrank. Ein Pool war auf der Anlage vorhanden. Das abentliche Barbecue im freien konnte uns nicht besonders überzeugen (auf einem Holzkohlegrill, der mit Benzin angezündet wurde, gab es verkokeltes, fettes und sehniges Fleisch, das dazu nach Benzin roch). Auch waren nachts im Camp extrem viele Käfer unterwegs, die sich von den Dächern auf die Teller fallen liessen. Wenigstens gibt`s kaltes und preiswertes Bier an der Bar.

Fazit: Die tolle Lage und das echt nette Personal glich das nicht besonders gute Essen aus.
Es war eine Game Lodge und kein Grosstadthotel, aber auch kein Restcamp. Für Naturliebhaber wie uns war es für ein paar Nächte empfehlenswert, es gibt bestimmt aber auch bessere dort.

Landkarte

zum Reisebericht (Seite 6)

Hotellogo
Port Elizabeth
Das Kelway Hotel in Port Elizabeth hatte 4 Sterne. Es war fast komplett aus Holz gebaut und sehr liebevoll eingerichtet. Unser Zimmer hatte Telefon, TV, ein grosses Bett, Teppichboden, einen Balkon, einen Safe und eine Klimaanlage. Ein Kühlschrank war nicht vorhanden. Aschenbecher standen auf dem Balkon (wichtig für Raucher wie mich). Das Kabel des Föns in einer Schublade war allerdings zu kurz, so dass man sich vor dem Spiegel verrenken musste. Auch die Toilette war sehr hoch angebracht. Wer kleiner als 1,90 Meter ist, muss die Beine baumeln lassen.

Fazit: Schönes Hotel in gute Lage mit einigen kleinen Abstrichen.

Landkarte

zum Reisebericht (Seite 7)

Hotellogo
Knysna
Das "Knysna Hollow Country Estate" lag 10 Minuten ausserhalb von Knysna. Es bestand aus einem Hauptgebäude mit Lobby und Restaurant und vielen einzelnen Häusern für die Gäste. Es lag mitten im Wald. Ein Swimmingpool war vorhanden. Unser Haus war ausgestattet mit einem Kühlschrank, gefliestem Boden, einer Doppeldusche für 2 Personen, Heizung, TV, einem Deckenventilator und einer Terasse. Eine Klimaanlage war nicht vorhanden. Das Essen im Restaurant war sehr empfehlenswert und die Bar im Hauptgebäude auch nicht schlecht.

Fazit: Sehr gutes Ressort-Hotel. Wir wären gerne länger geblieben…

Landkarte

zum Reisebericht (Seite 8)

Hotellogo
Oudtshoorn
Das "Oudtshoorn Hotel & Resort" hatte 4 Sterne und lag in Zentrum von Oudtshoorn. Es gehört zu der Kette "African Sky Hotels". Unser Zimmer 233 war ausgestattet mit einem Fernseher, zwei Betten mit 140 cm Breite, Teppichboden, Balkon, Blick auf den Pool, Wasserkocher, Fön, Aschenbecher (im Nichtraucherzimmer?!), Balkon und Klimaanlage. Es fehlte ein Kühlschrank und ein Safe. In der Umgebung des Hotels gab es viele Restaurants und Bars. Auch waren Abends die Strassen von Oudshoorn relativ sicher.

Fazit: Die Ausstattung des Hotels war OK und für eine Nacht war auch das Hotel auch OK.

Landkarte

zum Reisebericht (Seite 9)

Hotellogo
Kapstadt
Das Cape Town Ritz Hotel hatte 4 Sterne und lag in Stadteil Seapoint in Kapstadt. Es gehörte auch zur Kette "African Sky Hotels". Im Zimmer war das Rauchen erlaubt und es gab auch einen Aschenbecher. Das Zimmer war ausgestattet mit einer Klimaanlage, Safe, Teppichboden und TV. Ein Kühlschrank war nicht vorhanden und der Fön im Bad war defekt. Auch kam nicht sehr viel Wasser aus der Dusche, so das man zwischen den Tropfen herumspringen musste, um nass zu werden. Nachts hörte man ständig das Rauschen des rauf- und runterfahrenden Aufzuges, da das Zimmer direkt neben dem Aufgzugsschacht lag (im 20. Stock). Das Restaurant im 21. Stock drehte sich innerhalb einer Stunde um sich selbst und war deutlich besser als das Hotel. Reservierungen zum Essen waren erforderlich.

Fazit: Nicht sonderlich empfehlenswert. Es gab bessere Hotels in der Stadt für den gleichen Preis.

Landkarte

zum Reisebericht (Seite 10)