Unterwegs nach Punta Carna nach dem Unwetter.
Im Hafen von Sabana de la Mar machten wir dann fest und gingen an Land und verabschiedeten wir uns von dem Rest der Truppe, die wieder zurück nach Samaná gebracht wurden. Dort erwartete uns, die in Punta Carna untergebracht waren, bereits ein Mercedes Sprinter, da unser Bus mit dem Gepäck es noch nicht bis hier hin geschafft hatte. Mit diesem Kleinbus fuhren wir ihm entgegen, damit Gepäck und wir wieder zusammen kamen.
Dann setzte wieder Dauerregen ein. Mit der Bootstour hatten wir echtes Glück gehabt. Auf der Fahrt an der Ostküste sahen wir wieder sehr viel überflutetes Land und abgesoffene Häuser. Echt schlimm für die Leute. Auch viele Strassen standen unter Wasser. Wir trafen unseren Bus an einer Kreuzung nahe der Hotels von Punta Cana. Dort stiegen wir dann um und er brachte uns alle in die verschiedenen Hotels zurück.
Wir waren die letzten, die dann im
Hotel Natura Park abgesetzt wurden. Hier wollen wir einchecken und auch unseren dort eingelagerten Koffer abholen. Doch in der Karibik bedeutete ein "No Problem" an der Rezeption eher "HILFE !!!", denn der Mann an der Rezeption fand zwar unseren Koffer, aber es konnte keiner unsere Vouchers für den Anschlussaufenthalt finden, die wir bereits dort abgegeben hatten.
Abends in der Bar vom Hotel Natura Park in Punta Carna.
Nach langem hin und her viel Telefoniererei und Diskussion mit der Rezeption bekamen wir dann endlich unser 'Select' Zimmer in der ersten Etage. Es war grösser als das vorherige, mit Sitzecke und Vorraum. Internetzugang und Badetüchergutscheine sollten wir morgen an der Rezeption bekommen, da es zu spät war und der Chef der Rezeption nicht da war. Dieses mal hatte unser Zimmer Blick auf den Pool und die Bar.
Abends gingen wir im Hotel Essen und danach früh ins Bett. Auch im Hotel war "Landunter" und abends regnete es wieder, bis wir zu Bett gingen.
Drei Tage hielt der Dauerregen an, bis sich die Sonne endlich wieder blicken lies. Inzwischen war bereits nachts Wasser sogar durch die Decke auf Susannes Bett tropfte.
In Cabeza de Toro war der Hund begraben.
Nun verliessen wir auch mal die Hotelanlage und schauten uns dort im kleinen Ort "Cabeza de Toro" um.
Dort gab es einige Läden und Bars, aber es war nicht viel darin los. Die all inklusive Gäste der Hotels verliessen eben fast nie die Hotelanlagen und gingen in den Ort. Dem entsprechend wurden wir fast überall angelabert und fast in die Läden gezerrt. Sehr nervig.
So gingen wir wieder ins Hotel und wieder an die Bars und den Pool und den Strand. Die Belustigungen, die von der Animation angeboten wurden, brauchen wir nicht. Nicht unser Ding und wir hatten auch ohne Animation unseren Spass.
Besuch im Plaza San Juan Shopping Center in Véron. Danach verbrachten wir die Tage am Pool und am Strand.
An einem Tag sind wir zu dem "
Plaza San Juan Shopping Center"in Véron gefahren.
Der Bus des Centers hält um 10:30, 12:30 und 14:30 vor dem Hotel und kostete nichts. Aber dass musste wir erst irgendwie zufällig herausfinden, denn die Leute aus dem aus dem Hotel wollten ja nicht, dass es jemand sagte, da sie unsere Dollars lieber in ihrem kleinen Laden haben wollen. Es steht auch nirgendwo etwas von dem Bus. Auch an der Haltestelle nicht.
Wir warteten an der angeblichen Haltestelle und tatsächlich kam auch ein Bus. Mit diesem fuhren wir zum Shopping Center. Der Fahrer erklärt uns, wann und es wo zurück geht und wo man den Stempel her bekommt, dass auch die Rückfahrt kostenlos war.
In dem Shopping Center verbrachten wir über eine Stunde und kauften dort Getränke, Kekse, ein T-Shirt für mich und Magnetpins für den Kühlschrank. Dann ging es wieder ins Hotel.
Susanne as noch einen Burger für unser letztes Geld aus der Dominikanischen Republik.
So vergangen die restlichen Tage in der Sonne am Pool, am Strand und an der Bar so wie im Restaurant und auf unserem Balkon, bis der Abreisetag kam.
Die Rückreise war dann unspektakulär. Ein Bus brache uns zum Flughafen von Punta Carna.
Susanne as dort noch einen Burger für unser letztes Geld aus der Dominikanischen Republik und dann stiegen wir wieder in den Airbus 330-200 der Air Berlin vom Hinflug und flogen nonstop über den Atlantik nach Düsseldorf. In Düsseldorf nahmen wir uns dann ein Taxi nach hause.