Unterwegs auf Madagaskar
Nun setzten Regen und Gewitter ein, Doch blieben unsere Koffer auf dem Dach des Buses trocken, denn der Fahrer hatten eine LKW-Plane als Regen- und Staubschutz vorsorglich drüber gespannt.
Am Nachmittag erreichten wir dann Antsirabe und fuhren wieder zu der zu der die
Eco-Lodge Les Chambres du Voyageur. Hier sollten wir beide wieder die gleiche Hütte bekommen, aber Susanne wollte nicht. Daher erhielten wir nun Zimmer "Cana". Es war zrar kleiner und schlechter gelegen, doch es gefiel ihr vom Bad und von der Dusche her besser. Mir sollte es für die eine Nacht egal sein.
Das Abendessen war war natürlich wieder super wie das letzte mal. Es gab Garnelen mit Avokado, dann Zebufilet mit Gemüse und Kartoffelsticks und danach Schockocreme mit Erdbeeren.
Wir sammelten noch für die Reiseleiterin und den Fahrer und gingen dann zu Bett.
Ein Traumspielzeug für Jungs.
13. Tag (Mo):
Morgens um 8 Uhr ging es nach einem Superfrühstück weiter. Es gab dabei alles, was man sich wünschen konnte.
Auch hatte das Unwetter, der die ganze Nacht gewütet hatte endlich aufgehört uns die Sonne trocknete schnell wieder das Land. Nach dem Beladen des Busses kaufte ich mir noch schnell bei einem Händler ein rotes Shirt mit einem Baobab drauf. Dann fuhren wir los, aber machten auf der Fahrt in die Hauptstadt viele Stopps, denn wir hatten Zeit.
Bei einem Stand am Strassenrand bewunderten wir die Herstellung von aus Holz geschnitzen LKW´s. Diese bekamen meistens Jungs nach ihrer Berschneidung geschenkt. Leider waren sie viel zu gross für unser Gepäck im Flugzeug. Ich kaufte mit daher nur einen kleinen Citroen 2 CV aus Holz für die Vitrine im Wohnzimmer.
Bei einem andern Halt gab es tolle Musikinstrumente. Aber such die waren natürlich viel zu gross und Sperrig für uns. Schade.
Das Mittagessen hatten wir in der Pizzeria, wo wir auf dem hinweg auch waren. Auch das war lecker und ich war froh, dass mein Magen inzwischen auch wieder mitspielte.
Zurück nach Antananarivo
Bei dem nächsten Stopp gab es geschnitzte Tierfiguren und so. Wir hatten ja bereits zuhause einige vun unseren Afrika-Reisen, aber ein Katta mir Baby mussten wir uns noch kaufen. Das fehlte ja noch auf jeden Fall.
Vor Antananarivo war natürlich wieder ein langer Stau. Über eine Stunde brauchten wir, um über eine Kreuzung zu kommen. Aber so war es hier immer.
Gegen 16 Uhr erreichten wir dann unser
Hotel Grand Melis. Dieses mal hatten wir Zimmer 111, dass aber wie das vorherige war. Wir verabschiedeten die Reiseleiterin und den Fahrer, übergaben unser gesammeltes Geld und einige Geschenke. Der Copilot erhielt auch sämtlichen Mückenspray, den wir noch hatten. Er stand immer mit denen auf Kriegsfuss.
Um 19 Uhr waren wir Abendessen. Es hatte wieder zu Regnen begonnen.
Im Zimmer gingen wir danach Duschen und die Koffer/Taschen für die Heimreise umzupacken.
Umsteigen in Paris
Um 21:40 wurden wir dann wieder abgeholt und zum Flughafen gebracht. Wir hatten bereits Gestern online eingecheckt und Plätze vor der Mand in der Mitte vom Flugzeug gebucht.
Die 777 der Air France startete dann um 0:55. Nach einem Nachtflug erreichten wir dann Paris und nach zwei Stunden Aufenthalt ging es dann mit einer Bombadier 190 von Paris nach Düsseldorf, wo wir uns ein Taxi nach Hause namen.
Wir hatten schon bereits die Reise nächstes Jahr im Kopf, aber er sollte alles anders kommen.
Über Corona redete noch keiner.